Kögel DIALOG 48

Jede Karriere braucht das richtige Fundament: Angefangen hat er bei KÖGEL – ganz klassisch – als Praktikant. Danach war er als Werkstudent in der Unternehmensgruppe tätig. Und da sowohl die Chemie als auch die Leistungen stimmten, ist Kevin Manowski seit Oktober vergangenen Jahres Bauleiter. Was ihm seinen Berufsweg ebnet, und was das Besondere bei KÖGEL ist, verrät er uns im Interview. KEVIN, DU BIST ALS STUDENTISCHER PRAKTIKANT IM SCHLÜSSELFERTIGBAU (SF-BAU) GESTARTET UND HAST DEINE BACHELORARBEIT GEMEINSAM MIT UNS GESCHRIEBEN. WIE HAST DU DIESE ANFANGSPHASE EMPFUNDEN? Als ich damals als Praktikant gestartet bin, war Patrick Bekemeier mein Pate. Er hat mir alles gezeigt und war mein erster Ansprechpartner. Dadurch hat die Aufnahme im Team wunderbar geklappt. Der ganze SF-Bau hat mich super empfangen. Besonders durch häufige Teams-Besprechungen standen wir – auch trotz Corona – im Austausch, und ich fühlte mich schnell als vollwertiges Mitglied. Nach einiger Zeit habe ich dann gefragt, wie es nach meinem Praktikum mit einer Werkstudententätigkeit aussieht. Die Antwort war ein einfaches „Klar“, und dann kam auch schon der Wechsel. Als Werkstudent bin ich zu Ansgar Jünemann gekommen und VOM PRAKTIKANTEN ZUM BAULEITER: AUF DIE BEGLEITUNG KOMMT ES AN „Von nichts kommt nichts.“ oder „Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.“ Solche oder ähnliche Sprichwörter haben unsere (ehemaligen) Auszubildenden vielleicht von ihren Eltern oder Großeltern gehört. Nun können unsere Nachwuchskräfte jedenfalls stolz darauf verweisen, was sie geschafft haben! Für „die Besten der Besten der Abschlussprüfungen 2021 in den Bauberufen“ gab es im Herbst 2021 im Ausbildungszentrum der Bauindustrie in Hamm eine Feierstunde mit Zeugnisübergabe, Fotoshooting und jeder Menge Glückwünsche. Corona-konform im eher kleinen Rahmen. Begleitet wurden die KÖGEL Azubis von Carsten Krüger und Laura Madroch aus der Personalabteilung. Der Vorsitzende des Fachausschusses Berufsbildung, Dipl.-Ing. Martin Karnein, führte durch den Nachmittag und übergab nach Grußworten des Hammer Oberbürgermeisters Marc Herter das Wort an Dirk Grünewald, Präsident des Bauindustrieverbandes Nordrhein-Westfalen. Das gesamte KÖGEL Team gratuliert ganz herzlich: • Hardy Lawin, der nach drei Jahren seine Ausbildung zum Baugeräteführer mit gutem Erfolg absolviert hat und natürlich übernommen wurde. • Erik Meyer, der die dreijährige Ausbildung zum Beton- und Stahlbetonbauer ebenfalls mit gutem Erfolg hinter sich brachte und im Anschluss sein Studium aufnahm. Er bleibt aber KÖGEL als Werkstudent erhalten. • Claire-Marie Thennig, die ihre Ausbildung zur Industriekauffrau nach drei Jahren mit sehr gutem Erfolg bewältigte und als Assistentin im KÖGEL Hochbau übernommen wurde. Das habt Ihr toll gemacht, wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Euch! WIR BAUEN UE DEINE ZUKUNFT! DEINE ! Ausgezeichnete Auszubildende! C K EVIN MANOWSKI Bauleiter habe ihn bei den Vorbereitungen für das Großprojekt Kopernikusquartier unterstützt. Es hat das gesamte Projektteam viel Arbeit gekostet und wir haben bis zum Ende die Daumen gedrückt, dass wir diesen großen Auftrag kriegen. Im April kam dann die Zusage, und die Freude war riesengroß. DANN KAM DEINE ABSCHLUSSARBEIT. WIESO HAST DU DICH DAZU ENTSCHIEDEN AUCH NACH DEINEM STUDIUM WEITERHIN EIN TEIL DES KÖGEL TEAMS ZU BLEIBEN? Als es Richtung Bachelorarbeit ging, hatte ich bereits das Angebot, als Bauleiter weiterzumachen. Das hat mir viel Sicherheit gegeben und mich sehr gefreut, weil ich so das Projekt in Heidelberg auch wirklich von Anfang bis Ende begleiten kann. Gerade für mich als Anfänger ist es toll, die Chance zu bekommen, bei so einem großen Projekt mitzuwirken. Ich habe auch mit anderen Studierendenden gesprochen, für die es schwieriger war, den Einstieg in die Berufswelt zu finden. Das Problem hatte ich bei KÖGEL zum Glück gar nicht. Nach meiner Bewerbung kam ziemlich schnell eine Rückmeldung und als ich das erste Mal hier vor Ort war, war alles ganz entspannt. Das Gesamtpaket hat mich da einfach überzeugt. WELCHE PROJEKTE HAST DU BISHER BEI KÖGEL BEGLEITET? Zuerst war ich bei der Sporthalle in Soest mit Patrick, danach beim Verwaltungsgebäude des WLV in Lübbecke. Bei der Kaserne in Munster und einem Mehrfamilienhaus in Hannover habe ich auch noch ausgeholfen. Mein Hauptprojekt ist aber auf jeden Fall gemeinsam mit Ansgar das Kopernikusquartier in Heidelberg. HEINRICH GEORG SCHNIEDERGERS, DEIN BEREICHSLEITER IM SF-BAU, NENNT EUCH JÜNGEREN KOLLEGEN LIEBEVOLL „SEINE YOUNGSTARS“. INWIEFERN PASST DIESER SPITZNAME FÜR DICH, UND WAS SAGT ER ÜBER EUER TEAM AUS? Das finde ich echt cool, auch wie er sich um uns kümmert. Er hat gleich gesagt „Ich nehme die jungen Leute alle an die Hand.“ Heinz guckt auch wirklich, dass wir individuell gefördert werden und leitet Weiterbildungen dann direkt in die Wege. Auch können wir ganz offen zu ihm sein, bei Fragen oder Problemen können wir ihn jederzeit ansprechen. Das finde ich schon echt stark, und er ist halt auch fachlich top. „Fördern und Fordern“ passt hier glaube ich ganz gut. Es wird viel von einem erwartet, aber man bekommt auch gleich die Perspektive aufgezeigt, wie es hier für uns Youngstars weitergeht. Mein Kollege Fabio Martens, der kürzlich seine Bachelorarbeit abgegeben hat, kommt jetzt zum Beispiel bald zu einem großen Projekt nach Hamburg. Axel Meier ist in Hannover, und so geht das ja weiter. Es ist schon wirklich cool welche Möglichkeiten uns hier geboten werden und wie schnell man zu den „eigenen“ Projekten kommt. GEWERBLICHE AZUBIS FÜR 2022 GESUCHT! DEIn START In DIE ZUKUnFT! BEWIRB DICH JETZT UNTER karriere.koegel-bau.de C

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