Kögel DIALOG 50

DIALOG Seite 8 | Oktober 2022 KÖGEL Die KÖGEL Azubis haben es wieder einmal geschafft. Wir gratulieren ganz herzlich: • Julian Krahe (Rohrleitungsbauer) • Kim-Lucas Meier (Kanalbauer) • Nick Milenkoff (Straßenbauer) • Juliana Nolting (Industriekauffrau) • Kevin Schelp (Bauzeichner) • Armin Schwarze (Holz- und Bautenschützer) • Michelle Stölting (Baugeräteführerin) • Matthias Stufast (Tiefbaufacharbeiter im Schwerpunkt Kanalbauarbeiten) • Dana Ulrich (Industriekauffrau) Mit der Urkunde in der Hand und ihrem Abschluss in der Tasche ging es für sie zusammen mit ihren Ausbildern, die sie in den vergangenen Jahren begleitet haben, zum Feiern ins Restaurant „Esszimmer“ des Weinhauses Möhle in Bad Oeynhausen-Eidinghausen. Ihr könnt stolz sein auf Euch und Eure super Leistungen. Wir sind es auch! Übrigens: Dana, Juliana, Kevin, Kim-Lucas und Nick bleiben bei uns und verstärken unser KÖGEL Team. WIR BAUEN DEINE ZUKUNFT! BEWIRB DICH JETZT UNTER karriere.koegel-bau.de Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ausbildung! C L Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Jede Karriere mit der ersten Sprosse auf der sprichwörtlichen Leiter. Das gilt auch für Auszubildende. Und die nimmt KÖGEL von Anfang an mit und bindet sie ins Tagesgeschäft ein – auf der Baustelle und im Büro. Dana Ulrich und Juliana Nolting haben ihre Ausbildung zur Industriekauffrau erfolgreich abgeschlossen. Was die beiden nun vorhaben? Wir fragen mal nach. NACH EURER AUSBILDUNG STEHEN EUCH ALLE WEGE OFFEN. ABER IHR HABT EUCH ENTSCHIEDEN, BEI KÖGEL ZU BLEIBEN. WARUM? Juliana: Als für mich klar war, dass ich in der Personalabteilung bleiben kann, war der Gedanke, mich woanders zu bewerben, gar nicht mehr da. Mir hat es da so gut gefallen. Für mich war klar, es passt alles, die Abteilung passt, die Kollegen passen und dann habe ich auch gesagt, dass ich gerne bleiben möchte. Dana: Bei mir war das genauso. Man hat während der Ausbildung schon bemerkt, was KÖGEL für ein guter Arbeitgeber ist und auch bei mir passte es super mit der Abteilung und dem Marketingteam. Daher kam es auch für mich gar nicht in Frage, mich woanders zu bewerben. Als klar war, dass wir beide in unserer Wunschabteilung bleiben können, waren wir einfach nur happy. STICHWORT WUNSCHABTEILUNG – WAS GEFÄLLT EUCH BESONDERS AM MARKETING BEZIEHUNGSWEISE AM PERSONALWESEN? Dana: Im Marketing gefällt mir vor allem das Team, wir haben wirklich eine super Atmosphäre. Außerdem ist hier kein Tag wie der andere. Es ist total abwechslungsreich und es erwartet einen täglich etwas Neues. Man lernt wahnsinnig viel kennen, seien es bestimmte Programme oder beispielsweise der Umgang mit Texten oder Bildern. Juliana: Das Team in der Personalabteilung ist auch wirklich toll und schon in der Ausbildung haben mich die Themengebiete rund ums Personal sehr interessiert. Genauso gefällt mir, dass ich viel mit Menschen in Kontakt bin und jeden Tag neue spannende Aufgaben übernehmen kann. HAT SICH NACH EURER AUSBILDUNG ETWAS IM ARBEITSALLTAG VERÄNDERT? Juliana: Bei mir hat sich tatsächlich nichts wirklich geändert – außer, dass ich eben nicht mehr zur Berufsschule gehe. Ich hatte auch schon während meiner Ausbildungszeit im Personal meinen festen Aufgabenbereich, in dem ich auch schon früh Verantwortung übernehmen konnte und das mache ich jetzt auch weiter so. Deshalb gab es jetzt nicht den Tag X, an dem sich alles verändert hat. Das ist eher ein fließender Übergang gewesen. Dana: Ich finde auch, viel hat sich nicht verändert. Bei mir gab es ein wenig mehr Verantwortung, aber von den Aufgabenbereichen ist es gleichgeblieben. Dadurch, dass ich in meiner Ausbildung über ein halbes Jahr im Marketing war, haben sich bestimmte Aufgaben einfach etabliert und Neues kommt immer dazu. Das war in der Ausbildung schon so und hat sich auch heute nicht geändert. Das liegt sicher auch daran, dass man bei KÖGEL als Azubi einfach von Anfang an voll mit eingebunden und mitgenommen wird. HABT IHR EUCH SCHON NEUE BERUFLICHE ZIELE GESETZT? Juliana: Bei mir ist es jetzt ganz frisch so, dass ich mit Laura Madroch und Peter Kögel besprochen habe, dass ich ab April nächsten Jahres bei der IHK eine Weiterbildung zur „geprüften Personalfachkauffrau“ mache. Einfach damit ich noch ein bisschen mehr Fachwissen bekomme. In der Berufsschule hat der Personalbereich ja wirklich nur einen sehr kleinen Teil eingenommen. Deshalb ist es mir einfach wichtig, dass ich mich da noch ein bisschen weiterentwickle und das jetzt einfach an die Ausbildung anschließe. Die Fortbildung geht anderthalb Jahre, und die mache ich dann parallel in der Abendschule. Dana: Konkret geplant habe ich gerade nichts. Ich habe kürzlich eine Schulung zum Thema „Social Media Marketing“ gemacht und werde mich da weiterhin auf dem Laufenden halten. Aktuell ziehe ich aber erstmal um und freue mich nach der Ausbildung auf meine erste wirklich eigene Wohnung. IN DER AUSBILDUNG ZUR INDUSTRIEKAUFFRAU HABT IHR IN UNTERSCHIEDLICHEN ABTEILUNGEN GEARBEITET. HABT IHR ERST DADURCH BEMERKT, WAS EURE LIEBSTEN ABTEILUNGEN SIND, ODER WUSSTET IHR SCHON VORHER, WOFÜR EUER HERZ SCHLÄGT? Dana: Bei mir waren es zu Anfang die Abteilungen Personal und Marketing, die ich sehr interessant fand. Das hat sich dann während der Ausbildung, in der ich einfach in so viele verschiedenen Abteilungen reinschnuppern konnte, auch bestätigt. Es ist dann aber doch das Marketing geworden, weil mir die Zeit da total gut gefallen hat. Die Aufgaben haben mir viel Spaß gemacht, und ich habe gemerkt, dass hier meine Stärken liegen. Juliana: Bei mir war es so, dass ich eigentlich schon recht früh wusste, dass mir die Personalarbeit wahrscheinlich gut gefallen wird. Als ich dann im ersten Lehrjahr angefangen habe, Laura Madroch in ihrer Elternteilzeit zu unterstützen, hat sich das auch bestätigt. Mir lag die Arbeit, und sie hat mir auch direkt Spaß gemacht. Es war auf jeden Fall interessant, die anderen Abteilungen kennenzulernen, um das Gesamtkonzept des Unternehmens noch besser zu verstehen und auch zu wissen, was gehört wo hin. Aber es ist dann auch schön, wenn man am Ende weiß, okay, das macht mir Spaß und das sind meine Stärken, hier gehöre ich hin. „HIER GEHÖRE ICH HIN“ C

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