Kögel DIALOG 54

UNTERNEHMENSGRUPPE 29 Verfügung steht. »An einem Feiertag war einmal eine Schranke defekt, sodass die Patienten einer Praxis mit Notdienst nicht auf das Areal kamen«, erinnert sich der Projektleiter. »Matthias war noch vor den Öffnungszeiten vor Ort und hat die Schranke instand gesetzt«, lacht er. Komplexes Objekt bringt große Verantwortung mit sich Die Komplexität des Objekts bedeutet für Tectum einen hohen Koordinations- und Prüfaufwand – vor allem im Hinblick auf die vom TÜV und anderen Überwachungsstellen vorgeschriebenen turnusmäßigen Prüfungen. Auch das Alter der acht Gebäude – sie wurden in den Sechziger- und Siebzigerjahren erbaut und Anfang der Zweitausender teils kernsaniert – stellt bisweilen eine Herausforderung dar. »Es wird nie langweilig, denn es gibt immer viel zu tun«, resümiert Gebäudetechniker Matthias Schröder zufrieden. »Demnächst wird ein großes Diagnosegerät mit dem Kran durch eine Öffnung in der Wand angeliefert. Wir unterstützen bei der Koordination und ermöglichen den Zugang aufs Gelände«, berichtet Schröder. Ein paar Mal im Jahr macht sich der Eigentümer vor Ort ein Bild vom Hoffmannscampus. An den restlichen Tagen legt er seine Immobilie in die Hände des Tectum Teams. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Hamburger Auftraggeber schätzt die Tectum Mannschaft ebenfalls. »Das läuft sehr gut«, unterstreichen Silvio Dominguez Finke und Matthias Schröder. Gebäudetechniker Matthias Schröder ist zur Kontrolle mindestens dreimal die Woche am Hoffmannscampus. 8 GEBÄUDE 35 MIETER 21.600 m2 BETREUTE FLÄCHE » B ei einem systemrelevanten Objekt wie dem Hoffmannscampus ist Präzision gefragt.«

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