41 TEAM KÖGEL nau, was er tut, und hat sich immer die Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten und mir alles in Ruhe zu erklären. Außerdem durfte ich vieles selbst machen, was das Lernen noch effektiver gemacht hat. Sogar im Urlaub hat er mir sein Auto anvertraut und ich durfte seine Vertretung übernehmen. Das war eine richtig coole Erfahrung und ein Lob an meine Arbeit, denn das darf nicht jeder Azubi. ? Was war für euch während der Ausbildung das spannendste Projekt oder die interessanteste Aufgabe? Luca: Allgemein die Arbeit auf den Flughäfen: Ich durfte dort mit der Totalstation arbeiten und auch allgemein mit den Höhen. Da hat mich Waldemar direkt rangelassen und meinte »Probier einfach mal aus«. Das hat alles super funktioniert. Thies: Für mich war das ein Auftrag, bei dem Wasser im Keller stand. Da Sergej im Urlaub war, hatte ich sein Auto und habe zusammen mit Dominik Brand und Jerzy Mikolajow richtig viel geschafft. Besonders bei der Kelleraußenwand konnte ich zeigen, was ich kann. Eine Treppe zu bauen, ist eine der anspruchsvollsten Aufgaben im Betonbau – eine echte Herausforderung. ? Nach der Ausbildung stehen euch ja alle Türen offen. Ihr habt euch aber entschieden, bei KÖGEL zu bleiben – in einer Zeit, in der gewerbliche Fachkräfte überall gesucht werden. Was hat euch überzeugt? Luca: KÖGEL ist allgemein ein super Arbeitgeber. Mir fällt jetzt nichts ein, das schlecht ist. Klar gibt es immer Kleinigkeiten, die man ein bisschen besser machen könnte. Aber die FREIE FAHRT FÜR UNSERE AZUBIS Um die Mobilität der KÖGEL Auszubildenden weiter zu verbessern, wurde das bisherige Azubi-Car, ein Mini Cooper, durch ein Upgrade ersetzt: Seit November steht den Azubis nun ein vollelektrischer BMW iX1 zur Verfügung. Das Fahrzeug bietet mit einer Reichweite von über 400 Kilometern noch mehr Komfort und Flexibilität für die Fahrten von A nach B. Jeder der Auszubildenden kann den Wagen für einen Zeitraum von zwei Wochen nutzen – beruflich und privat. » KÖGEL ist allgemein ein super Arbeitgeber. Mir fällt jetzt nichts ein, das schlecht ist.« NEU gibt’s überall. Die Kollegen sind auch super und der Zusammenhalt ist stark. Die Benefits überzeugen mich auch, zum Beispiel der Egym-Wellpass ist eine tolle Sache. Egal wo man gerade auf Montage ist, es gibt immer ein Fitnessstudio, in das ich gehen kann, wenn ich mich doch noch nach der Arbeit auspowern will. Thies: Ich schätze auch die tollen Kollegen und spannenden Projekte. Die Unterstützung während der Ausbildung war top und ich konnte hier viel lernen. Gerade in der Baubranche gibt es viele Möglichkeiten, aber für mich hat es sich einfach richtig angefühlt, erst mal hierzubleiben und weiter Erfahrung zu sammeln.
RkJQdWJsaXNoZXIy NzQ0Mjg=