Referenzen aus dem Bereich Hochbau


Bundespolizeipräsidium - Potsdam

Auch die aktuelle Situation kann die Hochbauprofis von KÖGEL nicht bremsen: „Gemeinsam mit dem Bauherrn und seinen Planern haben wir den Ablauf für den Neubau des Bundespolizeipräsidiums in Potsdam optimiert und die Ortbetonbauweise auf Halbfertigteile umgestellt“, berichtet KÖGEL-Projektleiter Jens Kerl. „So konnten wir den Rohbau in Rekordtempo erstellen und die ursprünglich veranschlagte Bauzeit von 24 um rund zehn Monate verkürzen. Baustart war Mitte August 2019“, fügt sein Kollege Vitalij Dick hinzu. Die Ausbaugewerke nutzen sozusagen den Windschatten dieses außergewöhnlichen Zeitgewinns.


Der Neubau besteht aus drei rechteckigen Baukörpern. Diese sogenannten Ringe sind über ein zentrales Atrium miteinander verknüpft. „Ring 1 wird siebengeschossig und unterkellert ausgeführt. Die Ringe 2 und 3 haben sechs Stockwerke“, erläutert Vitalij Dick. Zusammen kommen die Ringe auf eine Grundfläche von rund 6.000 Quadratmetern.


Das Gebäude ist im Unter- und Sockelgeschoss als Ortbetonkonstruktion geplant. Ab Erdgeschoss bis zum vierten Obergeschoss ist der Neubau als Stahlbetonskelettbau konzipiert. KÖGEL führt die Regelfassade vom Erd- bis zum vierten Obergeschoss mit oberflächenfertigen Betonfertigteilen aus. Ergänzt wird das neue Bundespolizeipräsidium durch ein separates L-förmiges Wachgebäude.


„Wir vom KÖGEL Hochbau danken dem Bauherrn, den Planern, seinen Lieferanten und den Ausführenden für die kooperative und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Ohne Euch wäre das nicht möglich gewesen. Danke und bleibt gesund!“, sagen Jens Kerl und Vitalij Dick.

 

  • Auftraggeber:
  • Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch den Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen
  • Fertigstellung:
  • 2020
  • Bereich:
  • Hochbau
  • Tätigkeit:
  • Rohbau des Bundespolizeipräsidiums als Ortbetonkonstruktion und Stahlbetonskelettbau.

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