KÖGEL-Dialog-Okt2019

KÖGEL D I A LOG  Seite 12 | Oktober 2019 ZUM SCHLUSS GEMEINSAM – SICHER – STARK Herausgeber: KÖGEL Bau GmbH & Co. KG Hinterm Schloß 14 | 32549 Bad Oeynhausen info@koegel-bau.de | www.koegel-bau.de Telefon +49 5731 7561-0 | Telefax +49 5731 7561-29 Konzeption: KÖGEL Bau GmbH & Co. KG / Bruns Medien-Service Realisation: Bruns Medien-Service Obermarktstr. 26–30 · 32423 Minden · Tel. 05 71 / 88 2-0 Druck: Bruns Druckwelt Bildquellen: KÖGEL Bau GmbH & Co. KG Adobe Stock privat Auflage: 4.000 Exemplare Nächste Ausgabe: Februar 2020 Impressum Inhouse-Schulung oder externes Seminar? VERANSTALTUNGEN IM WASSERSCHLOSS OVELGÖNNE IM ÜBERBLICK n Donnerstag, 10.10. | 10 Uhr SchmidtColleg-Seminar: „Vom Kunden zum Fan“ mit Paul Johannes Baumgartner n Mittwoch, 16.10. | 20 Uhr Gemütlicher Musikabend mit Trio Tipico Westfalica n Samstag, 19.10. | Sonntag, 20.10. | 11 Uhr Hochzeitsmesse „Perfect Day“ n Mittwoch, 13.11. | 9 Uhr Teambuilding-Seminar: „Das Team ist der Star“ mit Regina Först n Donnerstag, 14.11. | 9 Uhr Seminar für Frauen in Führungspositionen: „Never walk, when you can dance“ mit Regina Först n Samstag, 16.11. | 15 Uhr WEZ Weinmesse n Dienstag, 19.11. | 09 Uhr Workshop „Papierlose Büroorganisation Teil 3: Schwerpunkt OneNote“ n Donnerstag, 28.11. | 20 Uhr Gemütlicher Musikabend mit Kraftpaket n Samstag, 30.11. | 18 Uhr THINK BIG – deine Weihnachtsfeier SAVE THE DATE 2020 n Montag, 02.03. | 14 Uhr Marketingtag im Schloss Ovelgönne n Mittwoch, 18.03. | 9 Uhr Assistent/innen-Tag – 3. Fachkongress der Assistenzen Viele Unternehmen setzen auf innerbe- triebliche Fortbildungen – vorausgesetzt, die passenden Räumlichkeiten sind vorhan- den. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Schulungsteilnehmer sind eh im Haus und arbeiten in einer vertrauten Umgebung. Im manchen Fällen befindet sich das Schulungs- objekt schon vor Ort. Auch die Kosten halten sich im Rahmen, da Fahrtkosten und Raum- mieten entfallen. Inhouse-Schulungen bringen aber auch erheb- liche Nachteile mit sich. Das vertraute Umfeld sorgt schnell für Ablenkung, wenn der Abstand zum Arbeitsalltag fehlt. Sind die Teilnehmer nicht ausreichend vom Rest des Betriebs ab- geschirmt ist der Stresslevel schnell sehr hoch. Wenn zum Beispiel ein Kollege in der Pause von neuen Problemen beim aktuellen Projekt berichtet, ist der Fokus schnell verloren. Die Infrastruktur der Schulungsräume muss eben- so organisiert werden wie das Catering. Ist hierfür gar einer der Schulungsteilnehmer zu- ständig, schwindet die Konzentration weiter. Das Verlegen von Schulungen in externe Räum- lichkeiten oder der Besuch von Kongressen oder offenen Seminaren bringen dagegen ent- scheidende Vorteile mit sich. Der Fokus liegt an dem Tag nur auf dem Thema – vorausgesetzt, das Smartphone bleibt aus. Auch um Räum- lichkeiten und Bewirtung muss man sich keine Gedanken machen. Bei dem Besuch von of- fenen Seminaren oder Kongressen ermöglicht der Austausch mit anderen Teilnehmern zudem einen Blick über den eigenen Tellerrand hinaus. Raus aus dem Alltag, rein ins Schloss Schloss Ovelgönne in Bad Oeynhausen-Ei- dinghausen ist ein historisches Gebäude mit einer langen Geschichte, das moderne Tech- nik und hochwertige Ausstattung bietet. Der gepflegte Schlossgarten bietet in den Pausen Gelegenheit zum Durchatmen. Die Tagungs- räume bieten Platz für Gruppen von acht bis 300 Personen. Von Kaffee und Kuchen über Canapés bis zu einem reichhaltigen warmen Buffet hält das Schloss-Team in Zusammen- arbeit mit handverlesenen Partnern hochwer- tige Gaumenfreuden bereit. Ein persönlicher Ansprechpartner berät und unterstützt Inter- essenten im Vorfeld und am Tag Ihrer Veran- staltung. „Besuchen Sie eine der offenen Veranstaltun- gen – ob Kongress, Seminar oder Workshop – oder buchen Sie das Schloss für Ihre eige- ne Schulung“, empfehlen Pia Puhlmann, Ge- schäftsleitung, und Schlossmanager Johannes Schweer. Nähere Infos und Buchung unter: www.tagenimschloss.de Es war einmal ein Mann, der hatte große Sorgen. Da kam ihm eines Tages eine originelle Idee. Er sagte zu sich: Ich lade meine Freunde zu einer „Problemaustausch-Party“ ein. Wenn ich mit ihnen rede, geht es mir bestimmt besser. Die Freunde kamen und packten nacheinander ihre Probleme aus. Es war interessant, zu- zuhören. Da kam dem Mann eine noch originellere Idee: „Wisst ihr was?“, schlug er seinen Freunden vor, „jetzt werfen wir alle Probleme auf ei- nen gemeinsamen Haufen und dann kann sich jeder am Schluss der Party das Problem mit nach Hause nehmen, von dem er glaubt, dass es am leichtesten zu lösen sei.“ Die Freunde waren einverstanden. Doch was passierte nun? Jeder entschied sich für das Problem, das er mitgebracht hatte. Diese und weitere Storys in Reichel, Gerhard: Der Indianer & Die Grille: 238 Storys zum Nachdenken und Weitererzählen, 2010 „Kleine Geschichte zum Schluss“: Eine merkwürdige Party

RkJQdWJsaXNoZXIy NTg5MDA=