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KÖGEL

D I A LOG

 Seite 8

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Oktober 2017

TEAM KÖGEL

GEMEINSAM – SICHER – STARK

Marco Neugebauer ist seit dem 1. August 2016 Werkstu-

dent bei KÖGEL im Fachbereich Hochbau. Im Interview

verrät er, was seine Master-Arbeit mit Kaiser Wilhelm zu

tun hat.

ALS WERKSTUDENT SCHREIBST DU GERADE AN DEINER

MASTERARBEIT. WIE LAUTET DAS THEMA? UND WAS

REIZT DICH DARAN?

Meine Masterarbeit schreibe ich über das Bauvorhaben am

Kaiser Wilhelm Denkmal. Der Leitsatz meiner Arbeit lautet:

„Analyse des Bauablaufes des Projektes Neubau eines Besu-

cherzentrums am Kaiser Wilhelm Denkmal und Sanierung der

Ringmauer in Porta Westfalica“.

Der größte Reiz für mich liegt darin, dass mit Beginn des

Werkstudentenjobs auch das Projekt „Willi“ bei KÖGEL an-

gelaufen war. So konnte ich diese besondere Baumaßnahme

vom Start an begleiten. Zudem habe ich das Denkmal häufig

in meiner Kindheit besucht und habe, wie viele andere, einen

starken persönlichen Bezug dazu.

WAS HAT DIR BEIM VERFASSEN DER ARBEIT AM MEIS-

TEN FREUDE BEREITET? WAS WAR AM SPANNENDSTEN?

Ich weiß noch, als ich am ersten Tag den großen und komple-

xen Grundrissplan der Baustelle gesehen habe. Obwohl der

Plan für mich zunächst sehr unübersichtlich erschien, wurde

mir sofort klar, dass ich das alles genau verstehen möchte.

Durch die Zuteilung zu Carsten Lilienthal (KÖGEL-Projektlei-

ter, Anmerkung der Redaktion) bin ich immer ganz nah dran

gewesen an dem Projekt. Spannend war eigentlich die Arbeit

als Ganzes, da die speziellen Bauabläufe, die ich über vier Mo-

nate hinweg analysiert habe, alle im Zusammenhang stehen.

WELCHE UNTERSTÜTZUNG HABEN DIR DEINE KÖGEL-

KOLLEGEN GEGEBEN?

Unterstützung habe ich natürlich besonders durch Carsten

Lilienthal erhalten. Er war über die gesamte Zeit der erste

Ansprechpartner für mich hat sich viel Zeit genommen, um

meine Arbeit zu lesen und mir den nötigen Input zu geben.

Außerdem möchte ich Martin Kaps nicht unerwähnt lassen,

der mich bei der Erstellung von Terminplänen unterstützt hat.

Aber auch jeder andere, den ich gefragt habe, war sofort in-

teressiert, hilfsbereit und stand mir mit Rat und Tat zur Seite.

WIE GEHT ES NACH DEINEM MASTER WEITER?

Abgabetermin meiner Abschlussarbeit ist am 16. Oktober,

und ab dem 1. November werde ich dann als Junior-Projekt-

leiter weiterhin im Hochbau tätig sein – und das, darauf freue

ich mich besonders, dann endlich Vollzeit.

Von unübersichtlich

zu sonnenklar

Manchmal vergeht die Zeit wie im Fluge: Erst

ein gutes Jahr ist es her, dass Alexander Zier

seine 20-jähriges Betriebsjubiläum in der

Unternehmensgruppe KÖGEL feiern konnte.

Am 10. August dieses Jahres nun wurde Alexan-

der Zier von den Mitgliedern der Geschäftslei-

tung Frank Kögel, Peter Kögel und Thorsten

Richter sowie seinem Bereichsleiter Steffen

Ulbrich offiziell in den Ruhestand verabschie-

det. Zu diesem Anlass gab es ein gemeinsames

Frühstück mit belegten Brötchen und frischem

Kaffee in gemütlicher Runde.

Alexander Zier hat seit August 1996 als Fach-

arbeiter im Hochbau für KÖGEL gearbeitet.

Seine freie Zeit möchte er nun mit seiner Fami-

lie verbringen und sein neues Hobby, das An-

geln, weiter ausbauen. Entsprechend gab es als

Abschiedsgeschenk einen Gutschein von einem

Anglershop.

KÖGEL dankt Alexander Zier für die langjähri-

ge gute Zusammenarbeit und wünscht ihm für

seinen Ruhestand alles Gute, Gesundheit und

„Petri Heil!“

Im Ruhestand die Seele

und den Köder baumeln lassen

Die Mitarbeiterversammlung Ende Juni bildete

wieder den Rahmen für die Ehrung der Jubilare.

Die Geehrten freuten sich über Urkunden und

– gestaffelt nach ihrer Unternehmenszugehö-

rigkeit – über Präsentkörbe, Reisegutscheine

sowie hochwertige Schreibsets. Begleitet wur-

de die Auszeichnung von reichlich Beifall der

Kollegen und der Geschäftsleitung.

Jubiläen

bei KÖGEL:

100 Jahre

Teil der

Firmenfamilie

ZEITEN IM ÜBERBLICK

25 JAHRE:

Torsten Meyer

Sabine Kögel

20 JAHRE:

Alexander Zier

10 JAHRE:

Nils Hegenbarth

Stephan Hauptmeier

Olga Gillert

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