KÖGEL-Dialog-Juni2019-Web

INTERN GEMEINSAM – SICHER – STARK KÖGEL D I A LOG  Seite 10 | Juni 2019 Das ging ja wieder flott: Baubeginn für die neue Zentrale der Unternehmensgruppe KÖGEL war am 4. März – und bereits am 23. Mai wurde Richtfest mit mehr als 120 Partnern, Mitarbei- tern und ihren Familienangehörigen im Erdgeschoss des fertigen Rohbaus gefeiert. Natürlich waren – so ist es Brauch – auch die Nachbarn eingeladen. Im formellen Teil hielten Geschäftsführer Frank Kögel und Bad Oeynhausens zweite Stellvertretende Bürgermeisterin Gisela Kaase Reden, KÖGEL-Bauleiter Frank Wandschneider wünschte vom Baugerüst aus mit dem Richtspruch alles Gute, dankte allen Beteiligten und ließ die Richtkrone am Kran hissen. Im Anschluss gab’s im informellen Teil Currywurst, Getränke und viele gute Ge- spräche. Kein Wunder, denn der Neubau soll die Kommunikation fördern. Und das ist ihm auf Anhieb gelungen. KÖGEL bekennt sich mit dem KB3 ganz klar zu seiner Heimat und investiert in den Standort rund vier Millionen Euro. Die vier- geschossige Unternehmenszentrale ist 34 Meter lang, 15 Meter breit und 15 Meter hoch. 90 Tonnen Stahl und 1000 Kubikmeter Beton werden hier verbaut. Rund 2.000 Quadratmeter Nutzfläche bieten mehr als ausreichend Raum für 30 bis 40 Arbeitsplätze pro Ebene in flexiblen Büroflächen, Besucherzonen, moderne Mee- ting-Points und einladende Open Space Areas. Der offene Grundriss und die gläserne Fassade schaffen Transpa- renz und spiegeln das moderne Denken bei KÖGEL wider. Das Fo- rum im Außenbereich wird alle Mitarbeiter dazu einladen, sich zu vernetzen und auszutauschen. Ein weiteres gestalterisches High- light ist die gläserne Brücke: Der Sky Walk verbindet den Neubau mit dem „alten“ Firmensitz. Bei der Planung des KB3 wurden einerseits die Bedürfnisse des wachsenden KÖGEL-Teams berücksichtigt, andererseits stand die Umwelt im Fokus. Dem Gebäude liegt ein nachhaltiges Energie- konzept – unter anderem mit leistungsstarken Photovoltaik-Anla- gen – zugrunde. Das Jahresmotto 2019 ist „Loyalität“. Zum Verständnis dieses Leitgedankens und zur Pflicht als attraktiver Arbeitgeber gehört es für KÖGEL, seinen Mitarbeitern die Arbeitsbedingungen zu schaf- fen, die sie verdienen. Denn die besten Mitarbeiter brauchen die besten Gegebenheiten, um beste Leistungen für ihre Kunden zu erbringen. Und dazu wird KB3 einen wertvollen Beitrag leisten. Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl und Josef Wegener, Leiter des Dezernats „EU-För- derung Europäischer Sozialfonds und Europäi- scher Fonds für regionale Entwicklung, regionale Wirtschaftsförderung“ des Regierungsbezirkes Detmold, statteten dem KÖGEL-Team am 15. Mai einen Unternehmensbesuch ab. Begrüßt wurden die Gäste aus dem Lipperland und die Vertreter der örtlichen Medien an diesem Vormittag von der Ge- schäftsleitung Frank und Peter Kögel – sowie von Sebastian Kögel und Philipp Hebold – im Bespre- chungsraum „TREFF 2“. Nach dem ersten gegen- seitigen Kennenlernen stand die Besichtigung des Unternehmens auf dem Programm. KÖGEL-Pro- jektleiter Toni Mercaldi führte die Gruppe durch den fast fertiggestellten Rohbau des neuen KÖGEL Firmengebäudes und präsentierte stolz „seine“ Baustelle. Von dieser ging es weiter zu den Sozi- alräumen im sogenannten Waschwerk und weiter zum Wasserschloss Ovelgönne in unmittelbarer Nachbarschaft zum Firmengelände. Sympathisch führte das Schloss Team – Pia Küpper und Johan- nes Schweer – durch die stilvolle und aufwendig renovierte Tagungs- und Eventlocation, die als Teil der Unternehmensgruppe KÖGEL zusätzlich für Eindruck sorgte und einen passenden Rahmen für den Ausklang des hohen Besuchs aus Detmold bot. Richtfest Unternehmenszentrale KB3: Ein Ort für die Kommunikation Sympathisch und ein bisschen stolz Quelle: Atelier für Architekturdarstellung/Dipl.-Ing.(FH) Architektur Günter Nakotte

RkJQdWJsaXNoZXIy NTg5MDA=