KRH Klinikum Robert Koch
Gehrden

Bauherr
KRH Klinikum Region Hannover

SEHR GUTER START FÜR
ANSPRUCHSVOLLES GROßPROJEKT

Das KÖGEL Team sicherte sich den Auftrag für die Tiefbauarbeiten am Ersatzneubau des KRH Klinikums Robert Koch Gehrden bei Hannover. Projektleiter Jean Schumacher ist stolz, diese anspruchsvolle Bauaufgabe mit seinem Team seit November 2024 umzusetzen.

»Trotz der vielen Schnittstellen und den großen Entfernungen funktioniert das Miteinander wirklich gut

Thomas Celuch, Jean Schumacher, Fevzi Aksan, Michelle Dunken und Jörg Wolle (v. l.) sorgen als Team für den schnellen Baufortschritt.

Bis voraussichtlich diesen Herbst erstellt KÖGEL auf dem Krankenhausgelände einen neuen Parkplatz und verlegt auf einer Länge von 800 Metern eine Entwässerungsleitung im Doppelkanal-System in einer Tiefe von bis zu sechs Metern. Weiterhin versetzen Jean Schumacher und seine Mannschaft eine Böschung. »Insgesamt bewegen wir ca. 12.000 Kubikmeter Bodenmasse hin und her«, unterstreicht der Projektleiter. Eine große Schwergewichtsmauer gilt es ebenfalls abzubrechen. Den Abschluss der Arbeiten bilden die Erstellung einer neuen Feuerwehrzufahrtsstraße und das Profilieren einer neuen Notzufahrtsstraße.

Zwei KÖGEL Urgesteine machen Tempo

Trotz der Witterungsverhältnisse kommt das Team gut voran. Vor allem die Poliere Jörg Wolle und Thomas Celuch legen ein beachtliches Tempo vor. »Wir drei arbeiten das erste Mal zusammen, das macht wirklich viel Spaß«, sagt Jean Schumacher. »Wir agieren als Team komplett auf einer Ebene und ich kann mir von den beiden KÖGEL Urgesteinen eine Menge abschauen«, findet er. Über die Hälfte des Kanalbaus ist bereits fertig, im Juli werden die Arbeiten abgeschlossen sein. Der Parkplatz wird im Mai fertiggestellt. »Damit liegen wir deutlich vor dem Zeitplan des Auftraggebers«, freut sich der Projektleiter.

Ein großes Augenmerk liegt für die KÖGEL Profis bei diesem Bauvorhaben auf der Kommunikation. Auch, weil der Krankenhausbetrieb während der Bauarbeiten regulär weiterläuft, sind präzise, verbindliche Absprachen erforderlich. »Wir müssen gewährleisten, dass die Rettungsfahrzeuge jederzeit durchkommen und das Fluchtkonzept passt«, sagt Schumacher.

Projektbeteiligte sind in ganz Deutschland verteilt

Eine weitere Besonderheit: Das KÖGEL Team hat bei diesem Großprojekt mit sehr vielen Projektbeteiligten aus ganz Deutschland zu tun. »Der Generalplaner für die Maßnahme sitzt in Berlin, der hat einen Fachplaner aus Hamburg an der Hand, und der Entwässerungsplaner hat sein Büro wiederum in Nürnberg«, beschreibt Jean Schumacher die Konstellation. »Auf unsere wöchentliche Baubesprechung bereite ich mich akribisch vor und gehe am Vortag mit Jörg und Thomas die komplette Baustelle ab«, erzählt der Projektleiter. »Trotz der vielen Schnittstellen und den großen Entfernungen funktioniert das Miteinander wirklich gut, was natürlich auch den Bauherren freut.«

PROJEKTEINBLICKE,
DIE in die Tiefe gehen