Zum Auftrag gehörten Abrissarbeiten, das Vorbereiten des Untergrundes sowie Spritzbeton und Beschichtungen. In einem Klärbecken wurde der vorhandene geschädigte Beton flächig im Mittel 30 Millimeter durch Höchstdruckwasserstrahlen mit bis zu 2.000 bar abgetragen. Die teilweise angegriffene Bewehrung musste ausgetauscht oder vor weiterer Korrosion geschützt werden. Anschließend hat die KÖGEL Bausanierung Danach einen gegen die aggressiven Abwässer beständigen Spezialbeton im Spritzverfahren aufgetragen und das Zulaufwerk saniert.

Eine besondere Herausforderung war das Arbeiten an Schrägen mit starker Steigung. Dies ist deutlich anspruchsvoller als auf einer geraden Fläche. Speziell, wenn es um das Abtragen des alten und das Auftragen des neuen Betons geht. Gemeinsam mit dem KÖGEL Ingenieurbau nutzte das Projektteam unser ganzes Potential zur Erfüllung des Auftrages aus.