KÖGEL-Dialog-Okt2019

INTERN GEMEINSAM – SICHER – STARK KÖGEL D I A LOG  Seite 10 | Oktober 2019 Im Büro und auf der Baustelle sind Smartphone und Tablet nützliche Begleiter. Der Umstand, dass die gewerblichen KÖGEL-Mitarbeiter unterwegs kei- nen regelmäßigen Zugang zum Intranet und damit zu wichtigen Informationen haben, wird mit diesen mobilen Endgeräten jetzt gelöst: KÖGEL hat sein internes Kommunikationsangebot um eine eigene App erweitert und diese erfolgreich in den beste- henden Marketing-Mix integriert. Alle Mitarbeiter können die Anwendung seit Juli installieren. „Ziel unserer internen Kommunikation ist es, dass alle Kollegen, ganz gleich ob kaufmännisch, technisch oder gewerblich, zu jeder Zeit die höchstmögliche Orientierung in Bezug auf alle relevanten Themen unserer Unternehmensgruppe haben, die Unter- nehmensziele kennen sowie die Unternehmensphi- losophie verinnerlichen und mit Leben füllen“, sagt Philipp Hebold, Leiter für Kommunikation und Marke. Die zur internen Verwendung maßgerecht entwi- ckelte KÖGEL App ist viel mehr als bloßer Infokanal. Neben Unternehmensnews zu aktuellen Ereignissen, Veranstaltungen oder Sozialleistungsangeboten ha- ben die Anwender den „KÖGEL Dialog“ zum mobilen Durchblättern zur Hand, können ihre KÖGEL Mitar- beiter Idee digital einreichen, per Umfragetool das Unternehmen aktiv mitgestalten und -entwickeln, haben Vision und Werte stets abrufbar und eine Übersicht aller laufenden Bauvorhaben immer bei sich. Die neue KÖGEL App ist dabei so gestaltet, dass sie flexibel den Bedürfnissen und Ansprüchen angepasst werden kann. Sie zeigt, dass die Digitalisierung kein Ungeheuer ist, sondern etwas, dass auch in der Bau- branche mindestens genauso nützlich und vielseitig sein kann, wie ein Schweizer Taschenmesser. Eine App für alle Mitarbeiter – vielseitiger als ein Schweizer Taschenmesser Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine He- rausforderung für Unternehmen, die aufgrund der demografischen Entwicklung und des Wertewandels in unserer Gesellschaft immer größer wird. Wie also umgehen mit Arbeitnehmern, die Zeit für ihre Kinder brauchen oder Angehörige pflegen müssen? Als Familienunternehmen beschäftigt sich KÖGEL schon lange mit dieser Thematik und hat bereits Antworten auf diese Frage gefunden. Am 11. Juli verliehen Dr. Ralf Niermann, Landrat des Kreises Minden-Lübbecke, und Eva Leschinski, Leiterin des Kompetenzzentrums Frau und Beruf OWL, insgesamt 33 Unternehmen die Aus- zeichnung „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Minden-Lübbecke“. Einer der stolzen Preisträ- ger: KÖGEL. Die Mitarbeiter des Familienunterneh- mens nutzen gern die Angebote wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten. KÖGEL bietet ihnen zudem finanzielle Unterstützung für Kindergartenplätze und greift Eltern oder pflegenden An- gehörigen noch auf andere Art unter die Arme, um Familie und Beruf bestmöglich zu vereinbaren. Bereits 2017 erhielt die Unternehmensgruppe KÖGEL diesen begehrten Preis von der Initiative „Ausge- zeichnet Familienfreundlich“ für ihre umfassende Integ- ration familienfreundlicher Angebote. „Wir freuen uns sehr über diese Auszeich- nung. Gerade als werteorientiertes und modern denkendes Familienunterneh- men sehen wir uns in der Pflicht, unse- ren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine große Palette an Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu bieten. Der verliehene Preis ist eine tolle Bestätigung unserer Arbeit und gibt uns An- reize, weitere familienfreundliche Möglichkeiten und Angebote zu schaffen“, sagt Peter Kögel, Personal- leiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Unterneh- mensgruppe KÖGEL. Familienfreundlich? Ausgezeichnet! Es knackt im Unterholz. Blätter rascheln. Der Wind rauscht durch die Wipfel. An einem Freitag – auch noch einem 13. – durch den Wald zu streifen, vorbei an einer düsteren Burg, zu einem wilden Gesellen. Jagt es Ihnen bei diesem Szenario nicht auch einen eiskalten Schauer über den Rücken? Nein? Dann geht es Ihnen wie dem KÖGEL-Team: Mehr als 60 Wanderfreunde waren am 13. Septem- ber bei der Tour vom Kaiser-Wilhelm-Denkmal zum Waldgasthaus „Zum Wilden Schmied“ auf dem Kamm des Wiehengebirges dabei. Treffpunkt war am frühen Nachmittag auf dem Park- platz unterhalb des „Willem“, die erste Verpflegung gab es im Besucherzentrum des „KWD“. Dass sich das Team hier besonders wohlfühlt, ist kein Wunder, schließlich hat KÖGEL es gebaut. Ihr Weg führte die Ausflügler bei bestem Wander- wetter weiter zur Wittekindsburg, wo es Kuchen und Erfrischungsgetränke gab. Am Abend ließen die „KÖ- GELANER“ die Betriebswanderung am Waldgasthaus bei leckerem Essen und guten Gesprächen gemütlich ausklingen. Alle Teilnehmer waren guter Dinge und danken dem Organisationsteam Kirsten Glemnitz, Wiebke Spiza, Steffen Ulbrich und Torsten Richter ganz herzlich. Weil das Wandern nicht nur des Müllers Lust ist …

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