Pressemitteilung 24.02.2020

Bad Oeynhausen/Berlin, 24. Februar 2020 - In welchen Unternehmen bekommen junge Menschen eine besonders gute Ausbildung? Als Antwort auf diese Frage wurden jetzt Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe des Jahres 2019 geehrt. Zusätzlich verliehen wurde der Gesundheitspreis „Ausbildung“ der Techniker Krankenkasse. Den Rahmen für die Bestenehrung bot die Abendveranstaltung des 5. Deutschen Ausbildungsforums in Berlin.

Insgesamt 40 Unternehmen aus verschiedenen Branchen und Regionen Deutschlands waren für die Bestenehrung nominiert. Sie alle hatten sich zuvor erfolgreich dem Zertifizierungsverfahren von AUBI-plus gestellt und das Gütesiegel BEST PLACE TO LEARN für die betriebliche Ausbildung erlangt. Am Abend des 19. Februars wurden nun die Besten der Besten geehrt. In der Größenklasse bis 500 Mitarbeiter holte sich KÖGEL den Award zum BESTEN AUSBILDUNGS-UNTERNEHMEN 2019.

„Erstmalig hatten wir das Zertifizierungsverfahren in 2016 durchlaufen“, sagt Gerd Nottmeier, Teamleiter Personal bei Kögel Bau. „Es hat uns viele wertvolle Impulse gegeben, wie wir die Ausbildung bei uns im Betrieb weiterentwickeln können. Die erfolgreiche Re-Zertifizierung in 2019 sowie der heutige Bestenpreis sind eine tolle Bestätigung für das gesamte Ausbilder-Team und dafür dass wir an den richtigen Stellschrauben angesetzt haben, um die Ausbildungsqualität in unserem Haus weiter zu verbessern“, so Nottmeier bei der Preisverleihung.

Und weil es so schön war, durfte das KÖGEL Personalteam um Peter Kögel gleich ein zweites Mal auf die Bühne, um sich den Gesundheitspreis der Techniker Krankenkasse und der AUBI-plus GmbH abzuholen. Denn neben der Bestenehrung nahmen die zertifizierten Unternehmen an dem Wettbewerb um den Gesundheitspreis „Ausbildung“ teil. „Mit diesem Sonderpreis möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Arbeitgeber möglichst frühzeitig und vor allem ganzheitlich die Gesundheit ihres Nachwuchses sichern und fördern sollten“, erklärte Jürgen Heidenreich von der TK in seiner Laudatio. Vor diesem Hintergrund der Ganzheitlichkeit wurden von der Jury nicht nur Gesundheitsangebote und Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes betrachtet, sondern auch das Miteinander und die Kommunikation am Arbeitsplatz.

Pressemitteilung 15.08.2019

Bad Oeynhausen. Und wieder ist ein Jahr rum – KÖGEL begrüßt 11 neue Auszubildende und bietet ihnen einen außergewöhnlichen Start in die Berufswelt. Das Team um Personalleiter Peter Kögel hat sich auch diesmal wieder ein umfangreiches Einarbeitungsprogramm ausgedacht.

Mit den neuen Azubis steigt die Ausbildungsquote der Unternehmensgruppe KÖGEL, mit einer Anzahl von 31 Auszubildenden, auf rund 13%. Das Bad Oeynhausener Bauunternehmen bietet seinen Auszubildenden nicht nur einen außergewöhnlichen Start in die Berufswelt, sondern unterstützt die Auszubildenden auch während der gesamten Ausbildungszeit vorbildlich. Dies spiegelt sich in einer Abschlussquote von nahezu 100% und einer Übernahmequote der letzten Jahrgänge von über 80% wieder.

In diesem Jahr starteten die elf Nachwuchskräfte den ersten Tag mit einer Unternehmensführung und bekamen einen ersten Einblick vom Familienunternehmen. Am frühen Morgen erwartete die Azubis die erste Überraschung des Tages – ein kreatives Fotoshooting, bei dem die jungen Männer und Frauen sich und ihre Ausbildungsberufe stolz präsentierten. Die jungen „Models“ meisterten die Aufgabe mit Bravour und es entstanden tolle Fotos.
Das anschließende Ziel war das, an den Unternehmenssitz angrenzende, Schloss Ovelgönne. Dort präsentierte der international erfolgreiche Paralympic-Sportler Sebastian Dietz (Kugelstoß-Weltmeister von 2015 und 2017, Europameister 2018 und Paralympics-Goldmedaillengewinner von 2016) den Nachwuchskräften eindrucksvoll seinen persönlichen Werdegang.

Dietz appellierte an die sichtlich beeindruckten Einsteiger sich von Rückschlägen nicht unterkriegen zu lassen. Der Vortrag des Sportlers, der seit Anfang des Jahres von KÖGEL unterstütz wird, faszinierte die Azubis. Geprägt von einem ausgezeichneten Vortrag und einer gewaltigen Portion an Motivation, Kraft und Mut im Gepäck, gab es anschließend eine kleine Stärkung.

Bei strahlendem Sonnenschein ging es am Nachmittag mit den Auszubildenden der vorangegangen Jahre in luftige Höhe. Das Ziel für die sportliche Aktivität am Nachmittag war der Hochseilgarten in Bad Oeynhausen. Ganz nach dem Unternehmensmotto „Gemeinsam-Sicher-Stark“ starteten die Azubis mit spannenden Teambuilding-Aufgaben, bis es schließlich hoch hinausging. Unter professioneller Leitung kletterten die KÖGEL Azubis motiviert die sechs unterschiedlichen Parcours. Der erste aufregende „Arbeitstag“ endete am frühen Abend mit einem leckeren Buffet und vielen lachenden Gesichtern.

Pressemitteilung 18.07.2019

Bad Oeynhausen. Seit dem das Projekt „Azubi-Car“ bei KÖGEL bekannt war, stieg die Vorfreude der 31 Auszubildenden kontinuierlich von Tag zu Tag.  Anfang Juni wurde der auffällig beklebte BMW i3 dann bei KÖGEL in Gebrauch genommen.

Der vierte Wagen der KÖGEL Elektroflotte ist etwas ganz Besonderes. Denn er ist ausschließlich den KÖGEL Azubis vorbehalten. Ab sofort dürfen alle Auszubildenden den BMW i3 für 14 Tage im Wechsel nutzen - auch privat. Und das ohne jegliche Bedingungen, nur die gültige Fahrerlaubnis muss vorliegen. 

Ganz nach dem Motto „Von Azubis für Azubis“ haben die beiden Auszubildenden Anika Hinrichs und Claire-Marie Thennig das Projekt eigenverantwortlich betreut. In Eigenregie erstellten sie ein Protokoll für die Nutzung und Übergabe des Autos. Sowohl die kaufmännischen als auch die gewerblichen Azubis können das moderne Elektrofahrzeug ab sofort nutzen.

Eine der ersten glücklichen Fahrerinnen ist die frisch zur Industriekauffrau ausgebildete Sophie Niederbröker. „Ich habe direkt meine Freunde informiert und eine ausgiebige Spritztour gemacht. Alle waren total begeistert.“, berichtet Sophie Niederbröker. „Für uns Auszubildende ist es etwas ganz Besonderes. Wir wissen dieses Projekt und das Vertrauen, welches uns mit auf den Weg gegeben wird, zu schätzen“.

Der Elektrowagen hat eine Reichweite von 359 km und rund 125 kW, dies entspricht 170 PS.

„Das Elektroauto kann während der Arbeitszeit direkt bei KÖGEL, an einer der Ladesäulen kostenlos betankt werden. Das ist total praktisch für uns, so müssen wir keine andere Ladestation suchen.“, betont Sophie.

Zudem sticht das Auto mit seiner auffälligen „KÖGEL-Azubi-Beklebung“ direkt ins Auge. „Ich wurde schon beim Einkaufen auf das Elektroauto angesprochen.“, bestätigt Sophie stolz. Das Elektroauto hat einen hervorragenden ersten Eindruck hinterlassen und bereitet den Azubis viel Spaß und Freude am Fahren. Positiver Nebeneffekt: So führt KÖGEL seine Azubis ganz praktisch an das Thema Innovation heran und sensibilisiert für die neue Antriebstechnik.

Wir wünschen den KÖGEL Azubis weiterhin allzeit gute Fahrt!
 

Pressemitteilung 28.06.2019

Bad Oeynhausen. Steine nebeneinander in den weichen Sand drücken. Fugen füllen. Festklopfen. Fertig ist das Straßenpflaster? Nein, so einfach ist es nicht. Sollen Wege, Straßen, Zufahrten oder Plätze fachgerecht und dauerhaft befestigt werden und auch noch gut aussehen, ist eine Menge zu beachten. Dass es auf viele kleine Details ankommt, erfuhren die Teilnehmer der Fachtagung Pflasterbau am 21. Juni im Schloss Ovelgönne.

Bereits 2017 holte KÖGEL Projektleiter und Mitglied der Interessengemeinschaft Deutscher Pflasterer und Steinsetzer, Peter Borheck, den Pflastertag nach Bad Oeynhausen. Und auch in diesem Jahr folgten rund 60 Fachinteressierte seiner Einladung. „Es ist schön zu sehen, dass dieses Format auch hier in der Region funktioniert und die Besucherzahl, trotz Brückentag, deutlich gestiegen ist.“, betont der KÖGEL Experte.

Neben dem Besuch der Wanderausstellung „Pflasterhandwerk – Zunft mit ZUKUNFT“ im und um das Schloss Ovelgönne hatten die Besucher die Gelegenheit insgesamt acht Fachreferenten zu Themen, wie Wasserdurchlässigkeit bei ungebundenen Tragschichten im Bereich der Pflasterbauweise oder Ursachen für Kantenabplatzungen an Betonwaren, zu hören. „Besonders interessant war der Vortrag zum regionalen Ausbildungsstand im Straßen- und Tiefbau von Denis Vahle, Ausbilder und Dozent beim Handwerksbildungszentrum Brackwede.“, hebt Borheck hervor.

Die rege Teilnahme und das sehr positive Feedback der Teilnehmer zeigt, dass es KÖGEL bereits mit der zweiten Veranstaltung gelungen ist den Ostwestfälischen Pflastertag im Norddeutschen Raum zu etablieren.
„Für uns war auch der zweite Pflastertag ein voller Erfolg, sodass wir uns bereits heute nach einem geeigneten Termin für die nächste Tagung umsehen.“, resümiert Peter Borheck und freut sich auf die kommenden Veranstaltungen.

Pressemitteilung 24.05.2019

Das ging ja wieder flott: Baubeginn für die neue Zentrale der Unternehmensgruppe KÖGEL war am 4. März – und bereits heute, am 23. Mai feiert das Bad Oeynhausener Bauunternehmen sein Richtfest mit rund 150 Gästen im Erdgeschoss des fertigen Rohbaus.

Im formellen Teil hielten Geschäftsführer Frank und Peter Kögel sowie Sebastian Kögel und die zweite Stellvertretende Bürgermeisterin Gisela Kaase Reden. Themen waren die Entwicklung des Unternehmens, die Bedeutung des Neubaus für die Mitarbeiter und die Auswirkungen auf die Zukunft und den Wirtschaftsstandort Ostwestfalen-Lippe.

KÖGEL-Bauleiter Frank Wandschneider wünschte vom Baugerüst aus mit dem Richtspruch alles Gute, dankte allen Beteiligten und ließ die Richtkrone am Kran hissen. [...] 

Im Anschluss gab es im informellen Teil Currywurst, Getränke und viele gute Gespräche. Kein Wunder, denn der Neubau soll die Kommunikation fördern. Und das ist ihm auf Anhieb gelungen.

KÖGEL bekennt sich mit dem KB3 ganz klar zu seiner Heimat und investiert in den Standort rund vier Millionen Euro. Die viergeschossige Unternehmenszentrale ist 34 Meter lang, 15 Meter breit und 15 Meter hoch. 90 Tonnen Stahl und 1000 Kubikmeter Beton werden hier verbaut. Rund 2.000 Quadratmeter Nutzfläche bieten mehr als ausreichend Platz für 30 bis 40 Arbeitsplätze pro Ebene in flexiblen Büroflächen, Besucherzonen, moderne Meeting-Points und einladende Open Space Areas.

Der offene Grundriss und die gläserne Fassade schaffen Transparenz und spiegeln das moderne Denken bei KÖGEL wider. „Schließlich ist der Neubau ein Symbol für unser erfolgreiches Wachstum und dafür, dass unsere Kunden uns vertrauen und mit unserer Arbeit zufrieden sind. Dieses Vertrauen hat sich das gesamte KÖGEL Team in den letzten 50 Jahren durch großartige Leistung erarbeitet.“, hebt Frank Kögel stolz hervor.
Der KÖGEL Marktplatz im Erdgeschoss und Außenbereich wird alle Mitarbeiter dazu einladen, sich zu vernetzen und auszutauschen. Ein weiteres gestalterisches Highlight ist die gläserne Brücke: Der Sky Walk verbindet den Neubau mit dem „alten“ Firmensitz.

Bei der Planung des KB3 wurden einerseits die Bedürfnisse des wachsenden KÖGEL-Teams berücksichtigt, andererseits stand die Umwelt im Fokus. Dem Gebäude liegt ein nachhaltiges Energiekonzept – unter anderem mit leistungsstarken Photovoltaik-Anlagen – zugrunde.

Das Jahresmotto 2019 ist „Loyalität“. „Zum Verständnis dieses Leitgedankens und zur Pflicht als attraktiver Arbeitgeber ist es für KÖGEL selbstverständlich, seinen Mitarbeitern die Arbeitsbedingungen zu schaffen, die sie verdienen. Denn die besten Mitarbeiter brauchen die besten Gegebenheiten, um beste Leistungen für ihre Kunden zu erbringen. Und dazu wird das KB3 einen wertvollen Beitrag leisten.“, ist sich Peter Kögel sicher. 

Auch Sebastian Kögel, Sohn von Frank Kögel, weiß um die Bedeutung des Neubaus und sieht den modernen Bau als Symbol für die positive Zukunft, die dem Familienunternehmen bevorsteht: „Es macht Spaß zu sehen, wie sich das Unternehmen entwickelt und für die Zukunft aufstellt.“ 

Bereits im ersten Quartal 2020 soll das neue Gebäude bezogen werden.

Pressemitteilung 9.04.2019

Bad Oeynhausen. Bereits das Jahr 2018 war aufgrund des 50 jährigen Firmenjubiläums etwas ganz Besonderes für die Unternehmensgruppe KÖGEL. Und nun steht ein weiterer, bedeutender Meilenstein ins Haus, der die positive Entwicklung des Bad Oeynhausener Bauunternehmens unterstreicht – der Neubau eines Hauptfirmengebäudes am zentralen Standort.

In den vergangenen Jahren hat KÖGEL ein gutes Wachstum erfahren. Die Mitarbeiterzahl hat sich in den letzten 10 Jahren nahezu verdoppelt, sodass einzelne Abteilungen enger zusammenrücken mussten. Bereits heute sind die Raumbedarfe mit den bestehenden Flächen nicht mehr zu decken.

Die Herausforderung der Zukunft wird es daher sein, mit der Entwicklung Schritt zu halten und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein angemessenes Umfeld zu schaffen, in dem sie optimal ihre Leistungen bringen und sich gut entwickeln können. „Gemäß unseres Jahresmottos 2019 entspricht es unserem LOYALITÄTs-Verständnis und gleichzeitig unserer Pflicht als attraktiver Arbeitgeber, den Mitarbeitern die Arbeitsumgebung zu schaffen, die sie verdienen. Denn die besten Mitarbeiter brauchen die besten Rahmenbedingungen, um beste Leistungen für unsere Kunden zu erbringen“, betont Geschäftsführer Frank Kögel.

Die Baumaßnahmen des KB3 starteten am 4. März. Auf vier Etagen und rund 2.000 m² entsteht ein modernes Gebäude, gekennzeichnet durch einen offenen Grundriss und eine gläserne Fassade. „Besucherzonen, moderne Meeting-Points, einladende Open-Space Areas und flexible Büroflächen spiegeln unser modernes Denken wieder“, so Frank Kögel. Zudem werde es einen „Marktplatz“ mit Außenbereich geben, der alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu einlädt zusammenzukommen, sich zu vernetzen und auszutauschen.

Aber nicht nur die Bedürfnisse der Mitarbeiter wurden bei der Planung berücksichtigt. Auch die Umwelt steht deutlich im Fokus dieses Bauvorhabens. So liegt dem Gebäude ein nachhaltiges Energiekonzept zugrunde: Mit modernen Materialien, einem ausgefeilten Heiz- und Kühlkonzept sowie einem effizienten Lüftungssystem erreicht das neue KÖGEL Gebäude den Energieeffizienz-Standard KFW 55. Die it´s energy GmbH & Co. KG (Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe KÖGEL) stattet das Bürogebäude mit leistungsstarken Photovoltaik-Anlagen aus. Für die firmeneigene Elektro-Car-Sharing-Flotte wird es drei Ladesäulen im Außenbereich geben.

Die Projektleitung kommt, wie sollte es anders sein, aus dem eigenen Haus und wird vom KÖGEL Schlüsselfertigbau Team übernommen. Die Tief- und Hochbauarbeiten werden ebenfalls durch die unternehmenseigenen Bereiche realisiert. Bereits im ersten Quartal 2020 soll das neue Gebäude bezogen werden.

Pressemitteilung 27.11.2018

Es ist ein erfolgreiches Jahr für die KÖGEL BAU GmbH & Co. KG aus Bad Oeynhausen. Neben dem 50-jährigen Firmenjubiläum und der Auszeichnung zum besten Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes (TOP JOB) kann sich das Familienunternehmen nun über den Goldenen Apfel des WirtschaftsClubs Bad Oeynhausen freuen.

Mit der Auszeichnung würdigte der Wirtschaftsclub das überdurchschnittliche Engagement der Unternehmensgruppe KÖGEL in Bezug auf die soziale Verantwortung, die sie in der Region und über die Grenzen hinaus trägt sowie den großen Einsatz für ihre Mitarbeiter, erklärt der Vorsitzende des WirtschaftsClubs Kay-Uwe Schneider. „KÖGEL ist ein vorbildliches Unternehmen mit Signalwirkung für die ganze Region“ sagt Schneider, der den Preis am 26. November im Kaiserpalais an die Brüder Frank und Peter Kögel überreichte.

Das größte Kapital eines Unternehmens sind die Mitarbeiter. Darüber sei man sich bei KÖGEL sehr bewusst. „Daher ist es für uns als Unternehmen selbstverständlich nur die besten Rahmenbedingungen zu schaffen und die Wertschätzung an das KÖGEL Team zurückzugeben, indem wir die Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Fokus rücken“ betont Personalleiter Peter Kögel. So bietet das moderne Bauunternehmen seinen Mitarbeitern, neben umfangreichen Sozialleistungen, eine Vielzahl an gesundheitsfördernden Maßnahmen sowie ein großes Paket an Weiterbildungsmaßnahmen an. Unter dem Slogan „nur gesund läuft´s rund“ hat das betriebliches Gesundheitsmanagement im vergangenen Jahr beispielsweise eine unternehmensweite Zahnzusatzversicherung eingeführt. Zudem biete man kardiologische Vorsorgeuntersuchungen, therapeutische Massagen an oder schenke jedem Mitarbeiter einen Weihnachtsbaum.

„Wir freuen uns natürlich sehr über diese Auszeichnung und die positive Entwicklung des Unternehmens und sind sehr dankbar für das Erreichte. Es wirkt tatsächlich schon manchmal surreal, wenn wir auf die Zahlen der vergangenen Perioden blicken. Allein unsere Gesamtleistung hat sich in den letzten 10 Jahren verdreifacht. Die Mitarbeiterzahlen sind von 60, im Jahr 2003, auf aktuell 240 angestiegen. Tendenz steigend. Über die Jahre haben wir viele tolle Projekte realisiert – sei es in der Region oder über die Grenzen OWLs hinaus“ resümiert Geschäftsführer Frank Kögel. Es zeige, dass KÖGEL Vieles richtig gemacht habe.

Doch gerade als Bauexperte wisse man: was wachsen soll, braucht unbedingt ein tragfähiges Fundament – ein stabiles Gerüst. Daher sei es als expandierendes Unternehmen besonders wichtig, neben der zuverlässigen Planung und Realisierung der Bauprojekte, auch einen Fokus auf die nicht-finanziellen Leistungsindikatoren zu setzen. „Die kulturelle und wirtschaftliche Förderung der Region und feste Werte als Grundlage unseres täglichen Handelns zählen bei uns zum gelebten Alltag“ charakterisiert Frank Kögel das Selbstverständnis seines Hauses. Davon profitieren sowohl die Mitarbeiter, als auch die Kunden und Partner.

Der WirtschaftsClub Bad Oeynhausen e. V. wurde am 21. August 1989 als erste branchenübergreifende Interessenvertretung in Bad Oeynhausen gegründet. Ihm gehören etwa 100 Mitglieder aus Industrie, Handel, Gewerbe, Dienstleistung und den freien Berufen an. Mit der Verleihung des Goldenen Apfels ehrt der Club seit 1997 Menschen und Organisationen, die sich um die Stadt und deren Wirkung nach außen besonders verdient gemacht haben.

Pressemitteilung 01.08.2018

„The same procedure as every year“? Mit Nichten! Auch in diesem Jahr begrüßt die Unternehmensgruppe KÖGEL wieder viele neue Nachwuchskräfte und bietet ihnen einen erfolgreichen Start in die Berufswelt. Dabei denkt sich das Team um Personalleiter Peter Kögel jedes Jahr etwas Neues aus.

Ausbildung - Abschluss - Übernahme: das ist und bleibt die Regel in der Unternehmensgruppe KÖGEL. Das Bad Oeynhausener Bauunternehmen hat verstanden, dass eine gute Ausbildung bereits mit den ersten Tagen beginnt. Somit schaffen die Ausbildungsverantwortlichen jedes Jahr aufs Neue ein ausgefeiltes Einarbeitungsprogramm.

In diesem Jahr bekamen die insgesamt zwölf neuen Auszubildenden, im Alter von 16 bis 23 Jahren, bei einer Unternehmensführung erste Einblicke in das Familienunternehmen. Nachdem den Neuankömmlingen im angrenzenden Schloss Ovelgönne die einzelnen Unternehmensbereiche vorgestellt wurden, ging es zu einem Fotoshooting der etwas anderen Art: Gut gelaunt posierten die zwei jungen Frauen und zehn Männer vor der Kamera und präsentierten stolz ihre acht unterschiedlichen Ausbildungsberufe.

Zusammen mit den Auszubildenden der vorangegangenen Jahrgänge konnten sich alle Beteiligten bei einer Partie Disc Golf im Weserpark Minden spielerisch kennenlernen. Ein abschließendes Grillen fand in der Barkhausener Blue Bar statt.

Mit den neuen Azubis steigt Ausbildungsquote der KÖGEL Unternehmensgruppe, mit einer Anzahl von 32 Auszubildenden, auf über 13%. Nach Ihrer Ausbildung in den unterschiedlichen Bereichen kaufmännischer und gewerblicher Berufe haben die Azubis eine gute Chance weiterhin im KÖGEL Team zu arbeiten. Schließlich liegen die Abschlussquote bei 100% und die Übernahmequote der letzten Jahrgänge bei über 80%.
„Diese Zahlen belegen, dass wir unser Ausbildungsmotto ‚Wir bilden aus, um zu übernehmen!‘ sehr ernst nehmen. Wir arbeiten stetig an einer Verbesserung unserer Ausbildungsqualität und gehen neue Wege. Nur so werden wir der Auszeichnung zum ‚Best Place to Learn‘ weiterhin gerecht und sind für die Zukunft gerüstet.“ betont Peter Kögel.

Pressemitteilung 05.06.2018

In Deutschland gibt es rund drei Millionen Firmen, rund 95 Prozent sind Familienunternehmen. Davon werden deutlich weniger als die Hälfte an die nächste Generation übergeben. Die durchschnittliche Existenzdauer von Familienbetrieben liegt bei etwa 24 Jahren. Diese Marke hat KÖGEL längst hinter sich gelassen – mit Bravour: Das 50-jährige Bestehen feiern Kunden, Belegschaft und Geschäftsführung dieser Tage gemeinsam.

Am 5. Juni 1968 machte sich Jürgen Kögel als Diplom-Ingenieur selbstständig und gründete seinen Betrieb für Maurer-, Tief- und Straßenbauarbeiten, den er 26 Jahre lang gemeinsam mit seiner Frau Irmgard leitete. Gemeinsam legten sie den Grundstein für ein erfolgreiches Bauunternehmen. „Heute, genau 50 Jahre später, sind wir sehr stolz auf das Erreichte und feiern mit dem KÖGEL Team sowie allen Familienangehörigen den 50. Firmengeburtstag“, berichten Frank und Peter Kögel einstimmig.

Der einstige Generationenwechsel erfolgte 1991: Frank Kögel, ältester Sohn, übernahm die Firma und baut sie seither aus, die Unternehmensgrundpfeiler Beständigkeit, Erfahrung und Innovation immer im Blick. 1997 stieß auch der jüngere Bruder Peter Kögel dazu. „Peter hält mir den Rücken frei, steuert Einkauf, Logistik und Personal. Das ist eine absolute Bereicherung für das Unternehmen und eine große Stütze für mich“, sagt Frank Kögel.

Gemäß dem Jahresmotto „Familie“ gehen die beiden Brüder gemeinsam den Weg der Eltern konsequent weiter. Mit Geschick, Weitsicht und viel Menschlichkeit bringen sie das Unternehmen stetig voran.
Inzwischen zählt die Unternehmensgruppe KÖGEL mehr als 230 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2017 einen Umsatz von annähernd 65 Millionen Euro.

Trotz dieser Größe und des Gewichts in der Baubranche wird KÖGEL auch in Zukunft bleiben, was es ist: ein sympathisches Familienunternehmen mit flachen Hierarchien, kurzen Wegen und einer reibungslosen Kommunikation. So sollten auch die nächsten 50 Jahre fast ein Kinderspiel werden.

Pressemitteilung 23.02.2018

Ihr 50 jähriges Firmenjubiläum kann die KÖGEL BAU GmbH & Co. KG aus Bad Oeynhausen in diesem Jahr gleich doppelt feiern, denn sie wurde von Top Job als der beste Arbeitgeber des deutschen Mittelstandes in der Größenklasse 101-250 Mitarbeiter ausgezeichnet. Der Preis wurde am 23. Februar in Berlin von Wolfgang Clement (Bundeswirtschaftsminister a.D.) überreicht. Die Unternehmensgruppe KÖGEL ist Dienstleister für das gesamte Aufgabenspektrum im Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbau sowie im Ingenieurbau und der Bausanierung. KÖGEL ist in Ostwestfalen verankert, ist aber in ganz Deutschland tätig und strebt ein weiterhin gesundes Wachstum an.

"Wir bauen für Menschen, die sich auf uns verlassen, schaffen Räume und gestalten unsere Welt. Bauen ist viel mehr als nur Arbeit für uns. Es ist eine Leidenschaft, für die wir Bauleute bei KÖGEL brennen. Tag für Tag geben unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihr Bestes – auf den Baustellen oder im Büro. Da ist es als werteorientiertes Familienunternehmen selbstverständlich, die Wertschätzung an das KÖGEL Team zurückzugeben, indem wir die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter in den Fokus rücken“, charakterisiert Geschäftsführer Frank Kögel das Selbstverständnis seines Hauses.

Dass das Verantwortungsbewusstsein nicht an den Firmentoren haltmacht, beweist der für ein Unternehmen dieser Größe ungewöhnliche CSR- (Corporate Social Responsibility) Report, der ein breites, soziales Engagement dokumentiert. KÖGEL bietet seinen Mitarbeitern einen ganzen Strauß von Leistungen, von arbeitgeberfinanzierten Gesundheitsprogrammen über die Altersvorsorge bis hin zur alljährlichen Weihnachtsbaumaktion.

Die Bauprofis setzen außerdem seit Jahren auf Elektromobilität und Carsharing und fördern die Entwicklung ihrer Mitarbeiter durch ein eigenes Lernwerk, das im letzten Jahr über 50 Veranstaltungen mit etwa 450 Schulungstagen durchführte. Auf den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel reagiert KÖGEL mit dem vermehrten Angebot des dualen Studiums und der intensiven Ausbildung in insgesamt neun Berufen – stolz verweist man hier auf eine Ausbildungsquote von über 12%. Die Auszubildenden erhalten eine Übernahmegarantie bei guter Leistung und werden bei Bedarf individuell geschult. Die Auswertung der wissenschaftlich fundierten Top Job-Mitarbeiterbefragung überzeugte die Jury davon, dass bei KÖGEL Freundlichkeit, Respekt und Vertrauen täglich gelebt werden. Die Mitarbeitenden glauben an das Unternehmen und sind glücklich, Teil dieses Teams zu sein. Sie bescheinigen ihrem Arbeitgeber zudem eine ungewöhnliche Familienfreundlichkeit.

"Wir arbeiten stetig an uns als Arbeitgeber und haben verstanden, dass eine gute Bezahlung allein noch keinen guten Arbeitgeber aus uns macht", berichtet Frank Kögel. "Deshalb leben wir das Familiäre getreu unserem Motto 'Gemeinsam-Sicher-Stark'."

Pressemitteilung 02.08.2017

Auch in diesem Jahr begrüßt die Unternehmensgruppe KÖGEL wieder reichlich neue Nachwuchskräfte und bietet ihnen einen erfolgreichen Start in die Berufswelt. Dabei können die neuen Auszubildenden nicht unterschiedlicher sein.

Insgesamt beginnen in diesem Jahr zwölf neue, motivierte und vor allem sehr unterschiedliche Menschen ihre Ausbildung bei KÖGEL. Die Altersgruppe reicht von 17- 31 Jahre. Neun männliche und drei weibliche Auszubildende starten ihre Karriere beim Bad Oeynhausener Bauunternehmen.

"Wir freuen uns über die Verstärkung unserer KÖGEL Familie. Besonders froh sind wir über Lea Bredenkamp, die in einer nach wie vor männerdominierten Branche, ihre Ausbildung zur Holz- und Bautenschützerin beginnt", betont Peter Kögel, Personalchef und Mitglied der Geschäftsleitung.

Die Ausbildungsquote der KÖGEL Unternehmensgruppe steigt, mit einer Anzahl von 29 Auszubildenden, auf 13%. Nach ihrer Ausbildung in den unterschiedlichen Bereichen kaufmännischer und gewerblicher Berufe haben die Azubis eine gute Chance weiterhin im KÖGEL Team zu arbeiten. Schließlich liegt die Übernahmequote der letzten Jahrgänge bei über 80%- Ganz nach dem Motto "Wir bilden aus, um zu übernehmen!"

KÖGEL hat sich auch dieses Jahr wieder etwas Besonderes für die Azubis überlegt. Zusammen mit der Personalabteilung und den Azubis aus den letzten Jahren wurde eine große Kanutour mit abschließendem Grillen organisiert. So konnten sich alle in lockerer und im wahrsten Sinne natürlicher Atmosphäre kennenlernen.

Am zweiten Tag bekamen die neuen Azubis weitere Einblicke in das Bad Oeynhausener Familienunternehmen, welches im letzten Jahr mit dem Best Place to Learn Siegel ausgezeichnet wurde. Im angrenzenden Schloss Ovelgönne wurden ihnen die einzelnen Unternehmensbereiche vorgestellt.

Pressemitteilung 13.07.2017

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine wachsende Herausforderung für Unternehmen, die mit der demographischen Entwicklung und dem gesellschaftlichen Wertewandel zunehmend an Bedeutung gewinnt. Wie also umgehen mit Arbeitnehmern, die ihre Angehörigen pflegen müssen oder Zeit für ihre Kinder benötigen? KÖGEL hat die richtigen Antworten auf diese Fragen bereits gefunden. Deshalb wurde das Bad Oeynhausener Bauunternehmen nun ausgezeichnet.

Am 12. Juli 2017 erhielt KÖGEL für die umfassende Integration von familienfreundlichen Angeboten die Auszeichnung „Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Minden-Lübbecke“. Im Preußenmuseum überreichte Landrat Dr. Ralf Niermann im feierlichen Rahmen den begehrten Preis, ausgeschrieben von der Initiative „Ausgezeichnet Familienfreundlich“.

Darüber entschied die Jury, bestehend aus der IHK Ostwestfalen zu Bielefeld, der HWK Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld, das Kompetenzzentrum Frau und Beruf OWL, der Kreis Minden-Lübbecke und Vertreter aus Wirtschaft, sowie Arbeitnehmer- und Elternvertretungen.

Als Grundlage für die Entscheidung der Jury diente ein umfangreicher Fragenkatalog. Insgesamt musste KÖGEL dafür 24 Fragen aus verschiedenen Bereichen, wie z.B. der Flexibilisierung von Arbeitszeit und –ort und der Unternehmenskultur, beantworten.

In einer nächsten Beurteilungsrunde machten sich einzelne Jurymitglieder vor Ort einen Eindruck von dem Bad Oeynhausener Familienunternehmen.

Anschließend entschied die fachkundige Jury über die Verleihung der Auszeichnung - mit Erfolg für KÖGEL. Etablierte familienfreundliche Angebote, wie Home Office, flexible Arbeitszeiten und finanzielle Unterstützung für Kindergartenplätze waren unter anderem Grund dafür, dass KÖGEL die Auszeichnung als „Familienfreundliches Unternehmen“ erhielt.

„Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Gerade als werteorientiertes und modern denkendes Familienunternehmen sehen wir uns in der Pflicht unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine große Palette an Möglichkeiten zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf anzubieten. Der Preis ist eine tolle Bestätigung unserer Arbeit und gibt uns Anreize weitere familienfreundliche Möglichkeiten und Angebote zu schaffen.“, sagt Peter Kögel, Personalleiter und Mitglied der Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe KÖGEL.

Pressemitteilung 15.03.2017

Am 15. März 2017 hieß es wieder „And the winner is...“. Im Rahmen der Abendveranstaltung des 2. Deutschen Ausbildungsforums wurden die besten Ausbildungsbetriebe des Jahres 2016 für ihre Ausbildungsqualität ausgezeichnet.

Über 100 Gäste waren zu der feierlichen Gala im Oktogon auf dem Gelände der Zeche Zollverein Essen erschienen, um die Besten der Besten zu ehren.

Bereits im September letzten Jahres erhielt KÖGEL für sein großes Engagement in Sachen Ausbildungsqualität das Gütesiegel „Best Place to Learn“ von der AUBI-plus GmbH. Nun konnte das Bad Oeynhausener Bauunternehmen sogar noch eine weitere Auszeichnung mit nach Hause nehmen. In der Kategorie 101 bis 500 Mitarbeiter wurde das Familienunternehmen unter 23 weiteren Siegern zum jahrgangsbesten Ausbildungsbetrieb gekürt.

Mit 552 von 612 maximal möglichen Punkten schloss KÖGEL das Zertifizierungsverfahren mit sehr gutem Erfolg ab. In den Freitextantworten lobten die Azubis u.a. das hervorragende  Betriebsklima, das von einem teamorientierten Arbeiten und Lernen  geprägt sei, sowie die vertrauensvolle, wertschätzende Atmosphäre von Anfang an.    

© 2017 by Silvia Steinbach und Christian Ahrens

Pressemitteilung 23.02.2017

Als langjähriges Mitglied des Studienfonds OWL begrüßte das Bad Oeynhausener Unternehmen KÖGEL BAU GmbH & Co. KG insgesamt sieben Studierende und bot interessante Einblicke in die Welt eines erfolgreichen Bauunternehmens.

Die Studienfonds OWL stellen in OWL über 300 Stipendien für Studierende der Universitäten Bielefeld und Paderborn sowie der Fachhochschulen Bielefeld und OWL (Detmold und Lemgo) sowie der Musikhochschule Detmold zur Verfügung. Ziel des Deutschlandstipendiums ist es, besonders begabte und verantwortungsbewusste Studierende deutschlandweit nachhaltig zu fördern. Die Unternehmensgruppe KÖGEL ist seit 2009 Mitglied des Studienfonds OWL.

Neben der finanziellen Förderung umfassen die vom Studienfonds OWL vergebenen Stipendien ein besonders umfangreiches ideelles Förderprogramm, welches unter anderem die Kontaktherstellung zu Unternehmen in OWL, Workshops, Seminare und Unternehmensbesichtigungen beinhaltet. Letzteres fand am 21. Februar im Hause KÖGEL statt. Sieben Studierende der Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Projektmanagement Bau, Umweltingenieurwesen, Jura, Maschinenbau folgten am Dienstagmittag der KÖGEL Unternehmenspräsentation und bekamen Antworten auf ihre Fragen zu Bewerbungen, Praktika und Abschlussarbeiten.

Anschließend ging es vom Besprechungsraum raus auf die Baustelle. Steffen Ulbrich (Bereichsleiter), Carsten Lilienthal (Projektleiter) und Stefan Just (Bauleiter) führten die jungen Leute nach einer kurzen Einweisung, über die derzeit wohl herausragendste KÖGEL Baustelle – dem Neubau des Panoramacafés und des Informationszentrums am Kaiser Wilhelm Denkmal in Porta Westfalica. Über eine Stunde nahmen sich die KÖGEL Hochbau-Experten Zeit um die Fragen der sichtlich beindruckten Stipendiaten zu beantworten.  

Pressemitteilung 08.09.2016

Bildung ist ein wertvolles Gut. Wer ausbildet, investiert in die Zukunft und übernimmt Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und Gesellschaft. Dieser Verantwortung stellt sich KÖGEL als mittelständisches, modernes Familienunternehmen täglich. Jetzt erhielt KÖGEL für sein großes Engagement das Gütesiegel „Best place to learn“ von der Aubi-plus GmbH.

Insgesamt wurden 35 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem KÖGEL Team zur Ausbildungsqualität befragt. Ausbilder, Azubis sowie Ausbildungsabsolventen gaben ihre Einschätzungen zu 54 Qualitätskriterien ab. Mit einer erreichten Punktzahl von 552 von 612 schnitt das Bad Oeynhausener Bauunternehmen sehr gut ab. Besonders überzeugen konnte KÖGEL unter anderem in den Kategorien „Teamunterstützung“, „Berufsfachliche Eignung“ und „Bestehen der Abschlussprüfung“. „Wir freuen uns sehr über die Zertifizierung zum ´Best place to learn´. Neben der Auszeichnung zum ´TOP JOB 2014´ ist sie ein wertvoller Beleg für potentielle Bewerber, aber auch Bestätigung und Anreiz für unsere tägliche Arbeit“, sagt Peter Kögel, Personalleiter der Unternehmensgruppe Kögel.

Aktuell bildet KÖGEL 24 Nachwuchskräfte in drei kaufmännischen und sechs gewerblichen Berufen aus und kommt damit auf eine Ausbildungsquote von 11%. Die Azubis haben eine gute Chance weiterhin bei KÖGEL beschäftigt zu bleiben. Schließlich liegt die Übernahmequote des Bauunternehmens bei über 80% aller Auszubildenden der letzten Jahrgänge.

Pressemitteilung 02.08.2016

Auch in diesem Jahr gibt die KÖGEL Bau GmbH & Co. KG Nachwuchskräften eine berufliche Perspektive. Am ersten und zweiten August 2016 bot das Bauunternehmen seinen Neuankömmlingen einen abwechslungsreichen Einstieg in die Unternehmensgruppe. 

Insgesamt beginnen in diesem Jahr elf junge und motivierte Menschen ihre Ausbildung bei KÖGEL. Somit steigt die Auszubildendenquote mit einer Anzahl von insgesamt 24 Auszubildenden auf 11%. Nach Ihrer Ausbildung in den unterschiedlichen Bereichen kaufmännischer und gewerblicher Berufe haben die Nachwuchskräfte eine gute Chance weiterhin bei KÖGEL beschäftigt zu bleiben. Schließlich liegt die Übernahmequote des Bad Oeynhausener Bauunternehmens bei über 80% aller Auszubildenden der letzten Jahrgänge. Zudem hat KÖGEL die Übernahmegarantie bei guter Leistung eingeführt.

Der erste Tag im Unternehmen beinhaltete ein auf die Azubis abgestimmtes Programm mit vielen neuen Informationen und Eindrücken. So gab es nach der Begrüßung von Peter Kögel eine kurze Kennenlernrunde mit anschließender Unternehmenspräsentation und einem Rundgang über das Betriebsgelände. Nach dem Fotoshooting in der bereitgestellten Arbeitsmontur ging es zum Ende des ersten Tages weiter in den Hochseilgarten Bad Oeynhausen. Zusammen mit den Azubis der letzten Jahre und den Personalverantwortlichen fand so ein lockeres Kennenlernen in luftiger Höhe statt.

Tiefere Einblicke in die tägliche Arbeit des Bauunternehmens konnten die zukünftigen Auszubildenden am zweiten Einführungstag anhand einzelner Bereichsvorstellungen gewinnen.

Pressemitteilung 13.11.2015

Unter Teilnahme von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien wurden am 7. November 2015 im MARITIM Hotel Berlin die Sonderpreise und Ehrenplaketten im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ festlich verliehen. Die Unternehmensgruppe Kögel (Bad Oeynhausen) wurde dieses Mal mit der Ehrenplakette 2015 der Oskar-Patzelt-Stiftung durch Dr. Helfried Schmidt und Frau Petra Tröger ausgezeichnet.

Das Unternehmen war bereits Preisträger des „Großen Preis des Mittelstandes“ im Jahre 2012 für die Region NRW und in diesem Jahr zum dritten Mal zum „Premier“ nominiert. Die Auszeichnung mit der Ehrenplakette 2015 ist ein weiterer Meilenstein für das mittelständische Familienunternehmen. Sehr überrascht war Frank Kögel als er als Erster auf die Bühne gerufen wurde. Kurzerhand nahm er seine Frau Sabine und seinen Bruder Peter mit, auch um zu zeigen, dass dieser Erfolg in einem familiengeführten Unternehmen selbstverständlich eine Gemeinschaftsleistung ist. Mit Freude und Stolz haben die drei aus den Händen von Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger die Ehrenplakette entgegengenommen.

Nur durch das loyale und engagierte Arbeiten der gesamten Belegschaft jeden Tag sowohl auf der Baustelle als auch im Büro kann die Unternehmensgruppe solche Auszeichnungen bekommen. Die rasante Weiterentwicklung in den letzten Jahren wurde stets von der Belegschaft mitgetragen. Dank der außergewöhnlichen Mitarbeit aller, ist eine Teilnahme an einem solchen Wettbewerb überhaupt möglich.

Die Oskar-Patzelt-Stiftung vertreten durch Dr. Helfried Schmidt machte in seiner Ansprache nochmals deutlich, dass alle ausgezeichneten Unternehmen des deutschen Mittelstandes innovativ und stark im Entdecken neuer Entwicklungen sind. Es sind Firmen, die Bewährtes bewahren und an die nächste Generation weitergeben, die mit starken Werten, klarer Strategie und hoher Flexibilität ihren Kurs steuern. Sie haben Krisen auf ihre ganz eigene Weise gemeistert. Es sind aber auch gerade die Firmen, die ausgezeichnet werden, die sich um Menschen kümmern und dadurch den sozialen Frieden bewahren und täglich heimatliche Regionen und Wirtschaftskreisläufe stabilisieren. In diesem Wettbewerb werden allerdings nicht zur die betriebswirtschaftlichen Kriterien bewertet, sondern das Unternehmen wird in ihrer Gesamtheit und in ihrer Rolle in der Gesellschaft gesehen.

Unter Teilnahme von Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien wurden am 7. November 2015 im MARITIM Hotel Berlin die Sonderpreise und Ehrenplaketten im Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ festlich verliehen. Die Unternehmensgruppe Kögel (Bad Oeynhausen) wurde dieses Mal mit der Ehrenplakette 2015 der Oskar-Patzelt-Stiftung durch Dr. Helfried Schmidt und Frau Petra Tröger ausgezeichnet.

Pressemitteilung 25.06.2015

Am 25. Juni 2015 fand im Wasserschloss Ovelgönne die traditionelle Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe KÖGEL statt. In diesem Rahmen ehrte die Geschäftsführung die diesjährigen Jubilare.   

Einmal im Jahr versammelt sich die Belegschaft der Unternehmensgruppe KÖGEL zu einer internen Veranstaltung, um das vergangene Geschäftsjahr zu resümieren und einen Blick in die Zukunft zu werfen. Neben der positiven Geschäftsentwicklung sprach Frank Kögel auch in diesem Jahr seinen Dank für das jahrelange Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Als Zeichen der Anerkennung überreichte er den anwesenden Jubilaren zusammen mit der Geschäfts- und Bereichsleitung Urkunden und Präsente. Begleitet wurde die Auszeichnung vom Applaus der Kolleginnen und Kollegen des Bad Oeynhausener Bauunternehmens.

Pressemitteilung 12.02.2015

In diesem Jahr findet wieder unser beliebter Bausanierungstag am 26.03.2015 im Schloss Ovelgönne statt.

Die Themen sind: Betonsanierung, Tausalz, Spezialanwendungen im Ingenieurbau und Spezialabdichtungen.

Die Referenten sind: Dipl.-Ing. Anja Riffer, ibb Ingenieurbüro für Bauberatung und Bauphysik sowie Dipl.-Ing. Benjamin Reims, Webac Chemie GmbH

Weitere Informationen können Sie aus der PDF-Datei entnehmen.

Pressemitteilung 04.11.2014

Neue Westfälische 04.11.2014  

Bad Oeynhausen. Entscheiderkonvent im Schloss. 130 Unternehmer beim ersten von der Unternehmensgruppe KÖGEL organisierten Mittelstandstag.