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Zentralkläranlage - Bad Salzuflen
Wichtige Aufgaben werden oft im Hintergrund erledigt. Ein Paradebeispiel ist die Abwasserentsorgung. Die Bürger müssen sich darauf verlassen können, dass Abwasserrohre und Kläranlagen immer tipptopp in Schuss sind. Das ist für den Gesundheits- und Umweltschutz unerlässlich.
Abwässer führen viele unterschiedliche Substanzen mit sich und können Oberflächen in Mitleidenschaft ziehen. Dann muss gehandelt werden. Genau das tat KÖGEL an der Zentralkläranlage Bad Salzuflen und nahm Betonsanierungsarbeiten an der Zulaufrinne der Vorklärbecken sowie an den Schlammvorratsbehältern vor. Die KÖGEL Experten stemmten Beton ab, bauten Ersatzbeton ein, nahmen Betonier- und Maurerarbeiten vor, spachtelten und installierten neue Gerinneschieber.
Bauteile, die mit aggressiven Abwässern in Kontakt kommen, wurden mit entsprechenden Beschichtungen resistent gemacht. Die Korrosion durch biogene Schwefelsäure hatte den Aufwand erhöht. So musste der geschädigte Beton zunächst großflächig abgeschält werden. Der Wiederaufbau wurde schließlich mit neuem, speziell dafür ausgelegtem Material vorgenommen.
Der Gesundheitsschutz des Bauteams hatte oberste Priorität. Während der Arbeiten wurde die Luft permanent auf Schadstoffe untersucht. Die Arbeiten im Schlammvorratsbehälter wurden dadurch erschwert, dass der Zugang für Menschen, Material und Maschinen nur über ein „Ein-Mann-Loch“ möglich war.
- Auftraggeber:
- Stadt Bad Salzuflen
- Fertigstellung:
- 2016
- Bereich:
- Bausanierung
- Tätigkeit:
- Betonsanierungsarbeiten an Zulaufrinne der Vorklärbecken sowie an den Schlammvorratsbehältern der Kläranlage Bad Salzuflen.
